Kratom Wirkung verstärken
Von: anonym am 7.1.2024, zuletzt geändert am 24.1.2024
In meiner mehrjährigen Erfahrung mit Kratom habe ich häufig Booster ausprobiert, da mir die Standardwirkung zu monoton erschien. Auch das Experimentieren mit verschiedenen Sorten, wie horned Strains oder enhanced Varianten, brachte nicht mehr die gewünschte Intensität. Booster haben allerdings nicht nur den Zweck des Noddings, sondern bieten weitere Vorteile.
Booster können helfen, die tägliche Kratomdosis niedrig zu halten, unterstützen beim Reduzieren der Dosis oder beim Entzug, verändern und verbessern die Wirkung auf eine Weise, die mit höheren Mengen allein nicht möglich wäre, verlängern die Dauer der Wirkung, beschleunigen den Wirkungseintritt und können Nebenwirkungen von minderwertigen Kratom-Chargen reduzieren. Einige Booster sind zudem gesundheitlich vorteilhaft. Abgesehen von einigen verschreibungspflichtigen Ausnahmen sind alle von mir verwendeten Booster legal.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Effekte sehr individuell sind und sich von Person zu Person unterscheiden können. Ein gutes Gespür für Kratom ist notwendig, um die oft subtilen Effekte eines Boosters wahrzunehmen. Manche Booster müssen langsam dosiert werden, während andere, wenn korrekt angewendet, sofort starke Effekte zeigen. Ich gehe davon aus, dass Kratom-Nutzer generell ein feines Gespür dafür haben. Bei manchen Kombinationen spüren einige Nutzer jedoch gar keine Wirkung. Es gibt auch Personen, die als Nonresponder selbst bei hohen Kratomdosen keine Effekte spüren. Auch hier bieten Booster keine Erfolgsgarantie. Generell ist zu beachten, dass Kratom subtil wirkt und die Effekte am stärksten auf nüchternen Magen oder wenn 3-6 Stunden vor der Einnahme nichts gegessen wurde, spürbar sind. Die Wirkung ist im Liegen und bei Entspannung stärker als bei Aktivität oder Ablenkung.
Im Folgenden teile ich meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen, die nicht auf jeden übertragbar sind, besonders in Bezug auf die Dosierung. Diese Liste sollte daher eher als Anregung oder Orientierungshilfe verstanden werden. Viel Spaß damit!
Der in Grapefruitsaft enthaltene Grapefruitsaft enthält Flavonoide wie Naringenin und Bergamottin, welche die Cytochrome P450-1A2 und CYP3A4 in der Leber hemmen. Diese Cytochrome sind für den Abbau der Kratomalkaloide verantwortlich. Durch die Hemmung dieser Cytochrome wird der Abbau verzögert, was zu einer verlängerten und intensiveren Wirkung von Kratom führt. Es wird empfohlen, 3 frisch gepresste Grapefruits etwa 45 Minuten vor der Kratomeinnahme zu konsumieren. Eine dauerhafte Reduzierung der Cytochromaktivität kann durch den täglichen Konsum von 0,5-1L kommerziellen Grapefruitsaft erreicht werden, was die notwendige Kratomdosis innerhalb weniger Tage halbieren kann. Frische Früchte sind jedoch effektiver.
Grapefruitsaft ist als Dauer-Booster geeignet, da er viele gesunde Vitamine enthält. Jedoch ist Vorsicht geboten, da Grapefruitsaft Wechselwirkungen mit einigen Medikamenten haben kann, was zu Überdosierungen führen kann. Für Entzugszwecke ist Grapefruitsaft aufgrund seines Zuckergehalts und der Ascorbinsäure nur bedingt geeignet.
Agmatin wird neben Schwarzkümmelöl einer der potentesten Booster für Kratom beschrieben. Die typische Dosierung von Agmatin liegt etwa bei 500mg bis 1000mg, die etwa 20 Minuten vor der Kratomeinnahme konsumiert wird. Diese Kombination kann die Wirkung von Kratom erheblich verstärken, weshalb empfohlen wird, die Kratomdosis entsprechend zu reduzieren, um eine Überdosierung zu vermeiden.
Capsaicin in Chilis beschleunigt die Aufnahme von Kratom, wodurch die Wartezeit bis zum Einsetzen der Wirkung verkürzt wird. Der regelmäßige Konsum von Chili, reich an Capsaicin, ist gesundheitsfördernd, da er den Stoffwechsel anregt und den Blutdruck stabilisiert. Die verbesserte Durchblutung der Darmschleimhaut ermöglicht eine effizientere Aufnahme von Opioiden, wodurch die Wirkung von Kratom verstärkt wird. Bei zu scharfem Essen hilft kalte Milch besser als Wasser, da Capsaicin fettlöslich ist.
Schwarzer Pfeffer ist aufgrund seines hohen Piperin-Gehalts besonders geeignet, um die Wirkung von Kratom zu verstärken. Die Wirkung von Piperin ist jedoch relativ schwach, und der dauerhafte Konsum großer Mengen wird aufgrund potenziell neurotoxischer und möglicherweise mutagener Inhaltsstoffe nicht empfohlen. Piperin erhöht als Bioenhancer die Bioverfügbarkeit vieler Stoffe. Ein halber Teelöffel Pfefferpulver, vorzugsweise mit Nahrung, sollte etwa 30 Minuten vor der Kratomeinnahme konsumiert werden.
Koffein wirkt als inverser Adenosinrezeptoragonist und verzögert lediglich die weitere Ermüdung der Nervenzellen, ohne die Wachheit zu steigern. Die Wirkung von reinem Koffeinpulver unterscheidet sich von der aus Getränken, da letztere weitere Stoffe enthalten, die die Koffeinwirkung beeinflussen. Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Energydrinks und Cola, die 20-30 Minuten nach der Kratomeinnahme konsumiert werden, können Wechselwirkungen mit den Opioiden von Kratom haben. Die Kombination von Koffein mit verschiedenen Kratomsorten kann unterschiedliche Effekte hervorrufen.
Koffeinhaltige Getränke können auch verwendet werden, um die Wirkung von Kratom zu verstärken, beispielsweise durch das Aufkochen von Kratom mit Kaffeepulver oder das Einweichen von Kratom in Cola. Koffeinfreier Kaffee kann ebenfalls als Booster dienen, ohne die Nebenwirkungen von Koffein.
Die Kombination verschiedener Kratomsorten kann effektiver sein als der Solokonsum einer Sorte, da sich die Alkaloidprofile gegenseitig ergänzen können. Verschiedene Mischungsverhältnisse und Sortenkombinationen können unterschiedliche Wirkungen erzielen, wie z.B. die Kombination von Red und White Strains für verschiedene Zwecke.
Die Kola Nuss enthält neben Coffein auch Theobromin und Theophyllin, sowie verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe, die ihr einen einzigartigen Wirkungscharakter verleihen. Koffein in der Kola Nuss ist anders gebunden als in Kaffee oder Tee, was zu unterschiedlichen Wirkungsweisen führt. Kola Nuss wirkt stimulierend, allerdings kann die Kombination mit Kratom als unangenehm empfunden werden. Guaraná wird als sanfter und angenehmer in der Wirkung beschrieben, obwohl beide einen ähnlichen Koffeingehalt haben. Kolanuss hat einen kreideartigen Geschmack.
Grüner Tee, insbesondere in Form von Extrakt-Kapseln mit hohem Epigallocatechingallat (EGCG)-Gehalt, kann die Kratomwirkung beeinflussen. EGCG hat einen indirekten Einfluss auf die Dopaminsynthese, da es die periphere Decarboxylase von Levodopa hemmt und so die Passage über die Blut-Hirn-Schranke fördert. Dieser Effekt ist besonders stark in Kombination mit L-Dopa-haltigen Medikamenten, Nahrungsmitteln oder Pflanzen wie Mucuna Pruriens. Grüner Tee enthält auch L-Theanin, das leichte GABAerge Eigenschaften aufweist. Die Einnahme des Extrakts zusammen mit Kratom ist empfohlen, da beide Substanzen ähnliche Anflutzeiten haben. Die Dosierung hängt von der Qualität des Extrakts ab.
Guaraná, ein sanfter Stimulator, kann die Kratomwirkung beeinflussen, abhängig vom Timing der Einnahme. In Kombination mit aktivierenden Kratomsorten wie Green oder White kann Guaraná zum Arbeiten oder Lernen nützlich sein. Die empfohlene Anfangsdosis von Guaraná liegt bei etwa 2g (entspricht ca. 80-100mg Koffein), wobei die Dosis schrittweise erhöht werden kann. Es ist wichtig, viel Wasser zu trinken, besonders wenn man Guaraná oder andere koffeinhaltige Quellen verwendet, um Dehydration zu vermeiden.
Dunkle Schokolade mit hohem Kakaogehalt und reines Kakaopulver enthalten viel Theobromin, das positiv mit Kratom interagiert. Theobromin, ein dem Koffein strukturell ähnliches Alkaloid, wirkt stimulierend, aber sanfter und länger als Koffein. Die Euphorie und Konzentrationsfähigkeit können in Kombination mit Kratom, besonders mit White Strains, verstärkt werden. Ein Kakaogetränk mit Kratom ist besonders an kalten Tagen empfehlenswert. Es ist möglich, reines Theobromin oder Kakaoextrakt zu verwenden, und idealerweise sollte es auf dem Höhepunkt der Kratomwirkung eingenommen werden.
Nikotin, ein Acetylcholinrezeptorstimulator, wirkt tatsächlich wachmachend und hat dopaminerge, serotoninerge und adrenalinerge Effekte. Es kann die ermüdende Wirkung von Kratom ausgleichen und gleichzeitig die euphorische Eigenschaft verstärken. Rauchen kurz vor der Kratomeinnahme scheint am effektivsten zu sein, aber dies sollte jeder selbst ausprobieren.
Lachgas kann die entspannende Wirkung von Kratom erheblich verstärken, wobei die typische Kratomwirkung schnell in den Hintergrund tritt. Aufgrund der kurzen Wirkungsdauer ist Lachgas jedoch nicht als Dauer-Booster geeignet. Es besteht die Gefahr von atemdepressiven Effekten bei der Kombination beider Substanzen.
Curcumin in Kurkuma wirkt als leichter COX-2-Hemmer und hat in Kombination mit Kratom eine analgetische Wirkung. Die Kombination mit Pfeffer, der Piperin enthält, erhöht die Bioverfügbarkeit von Curcumin erheblich. Eine Mischung aus einem Drittel Teelöffel Pfefferpulver und der gleichen Menge Kurkuma, eingenommen 30 Minuten vor oder zusammen mit Kratom, wird empfohlen. Eine dauerhafte Anwendung sollte vermieden werden.
Ibuprofen, ein mittelstarker multipler COX-Hemmer, kann die analgetische Wirkung von Kratom verstärken, verändert jedoch auch die Rauschwirkung. Geringe Mengen (100-200mg) könnten von manchen als angenehm empfunden werden, jedoch sollte die Dosierung vorsichtig gehandhabt und nicht regelmäßig angewendet werden, da Ibuprofen Nebenwirkungen wie Magenprobleme und Leberschäden verursachen kann.
In geringen Mengen kann Alkohol, wie etwa ein oder zwei Biere, angenehm mit Kratom zusammenwirken. Höhere Mengen Alkohols neigen jedoch dazu, die Wirkung von Kratom zu überlagern.
SKÖ ist einer der effektivsten Booster für Kratom, da es die Opioidtoleranz reduziert und die Wirkung von Kratom verstärkt und verlängert. Es ist wichtig, eine hochwertige Quelle für SKÖ zu finden. Zur einmaligen Verstärkung: 1-3 Teelöffel oder 1 Esslöffel Öl 10-30 Minuten vor dem Kratom konsumieren. Für eine dauerhafte Anwendung: 3 Teelöffel bis 2 Esslöffel über den Tag verteilt zur Toleranzreduktion. SKÖ ist auch hilfreich beim Entzug.
Zimt, insbesondere Ceylon-Zimt, kann die Aufnahme von Kratom durch verdauungsfördernde Stoffe geringfügig verbessern. Bis zu 2 Gramm pro Tag können über Wochen hinweg ohne großes Risiko konsumiert werden und lassen sich gut mit anderen Boostern kombinieren.
Casein in Quark bildet Opioidpeptide, die die Wirkung von Kratom verstärken und verlängern. Aminosäuren und Fette im Quark fördern die Löslichkeit der Kratomalkaloide. Bei Entzug kann der Konsum von 500g Magerquark über den Tag verteilt hilfreich sein.
Wirkt ähnlich wie Schwarzkümmel, aber schwächer. Ein halber Teelöffel des Pulvers zusammen mit Kratom kann die analgetische Wirkung verstärken und ist hilfreich gegen Magenbeschwerden.
Ein Tee aus Damiana, kombiniert mit moderaten Mengen eines Red Vein Kratoms, kann entspannend wirken. Auch das Rauchen von Damiana kann angenehm sein.
Cannabis, in kleinen Mengen konsumiert, harmoniert gut mit Kratom. Kratom kann beim Kochen oder Backen ähnlich wie Cannabis verwendet werden, z.B. in Verbindung mit Hasch-Brownies.
L-Dopa, ein Vorläufer der Dopaminsynthese im Gehirn, kann die Kratomwirkung fast ekstatisch machen. Vorsicht ist geboten, da L-Dopa schwerwiegende Nebenwirkungen haben kann und nicht als Dauerbooster verwendet werden sollte.
Mucuna enthält natürliches Levodopamin und ist in Form von Pulver oder Extrakt erhältlich. Die Kombination mit Grüntee-Extrakt kann die Dopaminsynthese im Gehirn steigern. Für den Entzug ist die Kombination von EGCG und Mucuna Pruriens besonders interessant.
Kamillentee kann beruhigend wirken, hilft gegen Magenschmerzen und Übelkeit und fördert den Schlaf.
Ingwer ist ein hervorragender Dauer-Booster und wirkt verdauungsfördernd sowie kreislaufanregend. Er kann auch die durch Kratom verursachten Muskelzuckungen minimieren.
Magnesium kann ähnlich wie SKÖ die Opioidtoleranz herabsetzen, aber weniger stark. Eine Brausetablette mit etwa 300mg, zusammen mit Kratom getrunken, kann effektiv sein.
Mulungu kann einen leicht angstlösenden Effekt haben. Ein halber Teelöffel Pulver zusammen mit Kratom als Tee aufgebrüht, kann die Wirkung von Kratom möglicherweise verstärken.
5-10g des getrockneten Wurzelpulvers zusammen mit Kratom kann zu starkem Nodding führen, jedoch sollte die Anwendung auf 1-2 Mal pro Woche beschränkt werden. Die Kombination kann die Schlafqualität und Regeneration verbessern.
Moringa ist ein gesundes Nahrungsergänzungsmittel, das zusammen mit Kratom die opioidtypischen Muskelzuckungen reduzieren und das Anfluten beschleunigen kann.
L-Tryptophan kann die Opioidtoleranz senken und die Schlafqualität verbessern, jedoch kann es bei einigen Personen zu Nebenwirkungen wie Schwindel oder Kopfschmerzen führen.
Ginseng, insbesondere in Tee oder in Getränken mit Extrakt, kann die Wirkung von Kratom verstärken und die Motivation steigern.
Baldrian als Tee kann sehr beruhigend wirken und das Einschlafen erleichtern. Bei entsprechender Menge kann es schwierig sein, wach zu bleiben.
Hopfentee kann ähnlich wie Damianatee verwendet werden und wirkt beruhigend und entspannend. Er kann das Einschlafen erleichtern und ist geschmacklich angenehmer als Baldrian.
Glutamin, eine Aminosäure, die oft von Sportlern verwendet wird, kann die Verträglichkeit von Kratom verbessern, besonders morgens auf nüchternen Magen. Es wirkt eher als Puffer denn als Booster und kann die Aufnahme von Kratom möglicherweise beschleunigen.
Pimentkörner können in den ersten Anwendungen die Wirkung von Kratom verstärken, wenn sie zermörsert und mit Kratom als Tee aufgebrüht werden. Eine Toleranzentwicklung ist jedoch möglich.
Nelken können, zusammen mit Kratom aufgebrüht, die sedierenden Effekte verstärken. Sie sind auch gegen Zahnschmerzen wirksam, können aber in hohen Dosen Kopfschmerzen auslösen.
Kardamom ist ein effektiver Booster, der die Wirkung von Kratom potenziert. Die Samen von 3-5 Kapseln zermahlen und mit Kratom als Tee aufbrühen. Kardamom ist auch verdauungsfördernd und gesundheitlich vorteilhaft.
Lorbeerblätter haben ähnliche Effekte wie Nelken und können in kleiner Menge mit Kratom als Tee aufgebrüht werden.
Bourbon Vanille kann die Kratomwirkung angenehm modifizieren, obwohl sie nicht als eigentlicher Booster fungiert. Die Wirkung kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein.
Sternanis kann ähnliche Effekte wie Piment haben. Die Kerne aus den Kapseln herausnehmen, mörsern und im Tee verwenden oder direkt mit Kratom konsumieren.
EAAs können als Booster dienen, wenn sie zusammen mit Honig und Kratom konsumiert werden. Die Kombination kann besonders morgens auf nüchternen Magen effektiv sein.
L-Arginin kann bei der Kratomeinnahme nützlich sein, da es eine gefäßerweiternde Wirkung hat und die Durchblutung fördert. Die empfohlene Dosierung liegt bei 500-1000mg zusammen mit Kratom.
Zink, insbesondere in Form von Brausetabletten, kann die Regeneration fördern und ist eine sinnvolle Ergänzung bei regelmäßigem Drogenkonsum.
Kochendes Wasser kann als einfacher und effektiver Booster dienen, indem es mehr Alkaloide aus dem Kratom extrahiert. Es hat den zusätzlichen Vorteil, dass es Verunreinigungen und Krankheitserreger im Kratom reduzieren kann.
Die Zugabe von Zitronensaft oder Zitronensäure zu Kratom kann die Löslichkeit der Alkaloide verbessern, besonders in Kombination mit heißem Wasser.
Amaranth ist ein gesundes Nahrungsmittel und kann als Adaptogen dauerhaft verwendet werden. Es eignet sich nicht zum Boosten von Kratom, kann aber zur allgemeinen Nährstoffversorgung beitragen.
Diese Substanzen werden manchmal für ihre geringfügigen psychoaktiven Effekte erwähnt, aber in Kombination mit Kratom scheinen sie keine signifikante Wirkung zu haben. Eine größere Dosis Goldmohn-Kratomtee könnte opiumähnlich wirken, aber es könnte auch Placebo sein.
Diese Rezepte und Tipps sind aufgrund ihrer Individualität und möglichen Wechselwirkungen mit Vorsicht zu genießen. Jeder Konsument sollte seine eigenen Toleranzen und Reaktionen kennen und entsprechend verantwortungsbewusst handeln.